Narbenentstörung – und wieder mit voller Kraft voraus...

Narbengewebe ist Ersatzgewebe und leitet - physikalisch nachprüfbar – elektrisch schlechter als gesundes Gewebe. Dadurch ist die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen wie auch der  Abtransport von Schlackenstoffen beeinträchtigt.
„Energetisch“ gesehen ist der Energiefluß, der für Stoffwechsel und Funktionsfähigkeit des betreffenden Organs oder der Körperzone die notwendige Energie bereitstellen soll(te), unterbrochen oder auf „Mangelversorgung“. Wenn aber im „Netz“ an einer Stelle eine Störung besteht, ist immer auch das gesamte Netz in Mitleidenschaft gezogen.

Wie zeigt sich eine störende Narbe?

Durch Berührungsempfindlichkeit, vermindertes Hautgefühl oder Taubheit der Narbe. Weiters, wenn sie wulstig oder eingezogen ist oder hart, oder eine andere Farbe als das Umgebungsareal hat; wenn eine Beschwerde seit dem Unfall oder der Operation besteht, wenn Sie wetterfühlig sind und wenn die Verletzung oder Operation mit seelischem Schmerz verbunden war, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Narbe stört...

Auch wenn Verletzungen, Brüche oder Operationen schon viele Jahre oder auch Jahrzehnte zurückliegen, oder äußerlich fast nichts zu sehen ist, wie nach Laparoskopien oder Arthroskopien, lohnt es sich, diese Narben auf ihr Störpotential zu überprüfen, überprüfen zu lassen. Dies umso mehr, wenn Sie in den Wochen nach dem Eingriff Beschwerden hatten.

Was können Sie selber sofort tun?

• Bei jedem Duschen die Narbe mit einer weichen Bürste massieren. Das verbessert die Versorgung der Zellen im Narbengebiet aufgrund der Mehrdurchblutung – „Das Qi fließt mit dem Blut“.
• Tägliche Pflege mit Narbenöl in Lebensmittelqualität aus hochwertigen Naturstoffen (von Phytopharma, wie ich es für meine KlientInnen mische) oder mit einer Energieleitcreme (das sind Cremen, die den elektrischen Widerstand des Narbensgewebes verringern) z.B. Biolyt  – erhältlich bei Michael Urban, fa.urban@utanet.at
    
  Da Bürsten und Cremen oberflächlich bleiben,
• vereinbaren Sie einen Termin, bei dem die Narben geprüft werden und wir dann die weitere Vorgangsweise zur Entstörung besprechen – Tel. 0664 11 66 55 4 oder paco.schmid@aon.at

 
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